Neues von Fritzi Foppel
29. Januar 2008 von Thorsten
*burps*
Memo an mich: Salzgehalt OK, Räucherzeit OK (knapp! Könnte auch 5 Minuten kürzer), allerdings Saftgehalt zuviel. Demnächst noch länger trocknen lassen…
3 Reaktionen zu “Neues von Fritzi Foppel”
Faschierte Laibchen
Kategorie: Fleischgerichte
Zubereitungsdauer: 30 Minuten
Zutaten für 2 Personen
250 – 300 g Faschiertes
1 Zwiebel
1 Ei
etwas Mehl
Salz, Pfeffer
Zubereitung von Faschierte Laibchen
Zwiebel klein schneiden und anrösten. In einer Schüssel mit dem Faschierten, dem Ei und etwas Mehl gut vermischen. Laibchen formen, in Mehl wenden und in einer Pfanne zu schöner Farbe braten. Die faschierten Laibchen werden besonders knusprig, wenn man sie nach dem Einlegen in die Pfanne mit dem Hausfreund noch schön flach drückt.
Zu den faschierten Laibchen paßt gut Kartoffelpüree und englisches Gemüse.
…
Wiki sagt:
Faschierte Laibchen (Fleischleibchen, Fleischleiberl, Fleischlaberl) wird eine österreichische Speise genannt, die aus Faschiertem (Hackfleisch) besteht.
Das Faschierte bzw. Hackfleisch in der Regel von Rind und Schwein wird mit Pfeffer, Majoran, Knoblauch und Salz gewürzt. Hinzu kommen noch feingehackte Zwiebel, frisches Petersilgrün, Eier und in Wasser oder Milch eingeweichte und gut ausgepresste Semmel, danach wird die Masse gut vermischt. Anschließend werden aus der Masse auf einer Semmelbröselunterlage kleine Laibe geformt und im Speiseöl gebraten. Wichtig ist, wie beim Wiener Schnitzel, dass man reichlich Speiseöl verwendet, damit die Fleischlaberl darin schwimmen, sonst werden sie nicht gleichmäßig gebacken.
Fleischlaberl werden meist mit Kartoffelpüree oder Reis sowie Salat serviert. Sie können aber auch kalt mit einer Semmel verzehrt werden. Geeignete Getränke als Speisebegleiter sind Bier, trockener Weißwein oder leichter Rotwein sowie jegliche Arten von Antialkoholika.
Ein vergleichbares Gericht aus Faschiertem wird in Deutschland :) als Frikadelle :)bezeichnet, diese unterscheidet sich vom Fleischlaberl, da sie meist in weniger Fett (Butter statt Öl), also nicht schwimmend gebacken (frittiert) wird, außerdem werden Frikadellen ohne Semmelbröselunterlage zu Laiben geformt. Außerdem wurden Frikadellen ursprünglich immer mit Sauce serviert. Eine besonders feine Form des Faschierten Laibchens ist das Butterschnitzel der Wiener Küche.
Fisch! Frischer Fisch!
Ka-Ka-Kabeljau!
Ich mache mir große Sorgen. Die letzten Beiträge behandeln irgendwie immer das Thema „Nahrungsaufnahme“. Da fällt mir ein: Wir sollten mal wieder essen gehen :D